Markenbildung & Brand Awareness: Digital Asset Management (DAM) unverzichtbar

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Entdecke die Schlüsselrolle von Bildern in der Markenbildung und wie Digital Asset Management (DAM) die Effizienz und Konsistenz der Markenkommunikation steigert. Erfahre, wie DAM Herausforderungen in der Bildverwaltung meistert und die Markenidentität stärkt. Jetzt lesen!

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Was sind Markenbildung und Brand Awareness und warum ist sie wichtig?

Bevor wir uns mit der Rolle von Bildern und der Bedeutung von Digital Asset Management in der Markenbildung befassen, ist es wichtig, ein klares Verständnis der Begriffe „Markenbildung“ und „Brand Awareness“ zu haben. Markenbildung ist auch bekannt als Branding und bezieht sich auf den Prozess der Entwicklung einer einzigartigen Identität und eines Images für ein Unternehmen, Produkt oder eine Dienstleistung in den Köpfen der Konsumenten. Dieser Prozess umfasst die Gestaltung eines konsistenten Namens, Logos, visuellen Stils, Tonalität und Persönlichkeit. Ziel der Markenbildung ist es, eine emotionale Verbindung zwischen dem Unternehmen und seinen Zielgruppen herzustellen, Vertrauen aufzubauen und letztendlich eine treue Kundenbasis zu entwickeln. Hierbei spielen Bilder eine besondere Rolle, weil diese schneller und stärker als Texte auf der emotionalen Ebene kommunizieren. Dies ist umso wichtiger, weil in einer immer stärker vernetzten und wettbewerbsorientierten Welt eine effektive Markenbildung entscheidend für den Erfolg und die Differenzierung eines Unternehmens auf dem Markt ist. Hierbei ist die Brand Awareness von entscheidender Bedeutung. Es geht um die Bekanntheit eines Unternehmens oder einer Marke. Deutlich wird diese durch das Ausmaß, in dem Kunden eine Marke aus dem Gedächtnis erkennen und mit ihr assoziieren. Eine effektive Markenbildung und hohe Brand Awareness führen zu einer stärkeren Markenloyalität, einer besseren Kundenbindung und letztendlich zu einem Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.

Bedeutung von Bildern in der Markenbildung

In unserer visuell orientierten Welt sind Bilder nicht nur dekorative Elemente, sondern tragen wesentlich zur Geschichte und Persönlichkeit einer Marke bei. Sie können Emotionen wecken und Werte vermitteln, die mit Worten allein schwer zu erfassen sind. Bilder haben die Kraft, komplexe Konzepte zu vereinfachen und universell verständlich zu machen. Sie sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit in sozialen Medien zu gewinnen, die Markenidentität in Werbekampagnen zu stärken und die Erinnerung an die Marke zu festigen. Das beginnt mit Produktbildern. In Online-Shops brauchst Du Cover Images, also Bilder, die auf einer Produktdetailseite zuerst gezeigt werden. Ebenso werden je nach Produkt Bilder aus verschiedenen Perspektiven benötigt – Seiten- und Rückansichten beispielsweise. Für Kunden können auch Details wichtig sein. Je nach Art des Produkts benötigst Du auch Mood- oder Action-Fotos. Die Bedeutung all dieser Fotos bei der Markenbildung wird häufig unterschätzt. Denn die meisten Kontakte, die ein Markenhersteller mit seinen Kunden mittlerweile hat, finden in Online-Shops statt. Intensiv sind diese Kontakte besonders auf Produktdetailseiten. Deshalb solltest Du dafür sorgen, dass Deine Produkte dort bestens dargestellt werden. So nutzt Du über die Bildung Deiner Marke die Chance auf zukünftige Verkäufe.

Herausforderungen bei der Verwaltung von Bildern

Die Verwaltung eines umfangreichen Portfolios an Bildern kann eine Herausforderung darstellen. Besonders herausfordernd ist das dann, wenn Du sehr viele Produkte hast. Die Zahl der erforderlichen Fotos pro Produkt ist in den vergangenen Jahren auch stark gestiegen und auch das Erfordernis, das visuelle Material in vollem Umfang auf Online-Shops und Plattformen zu platzieren. Unternehmen müssen auch sicherstellen, dass ihre Bilder aktuell, relevant und markenkonform sind. Gleichzeitig müssen sie die Effizienz in der Bereitstellung dieser Bilder für verschiedene Marketingkanäle und -plattformen gewährleisten. Eine weitere Herausforderung ist die Sicherstellung der Bildqualität über verschiedene Medien hinweg, von Druckmaterialien bis hin zu digitalen Anzeigen. Deshalb ist ein Werkzeug notwendig, das Dich bei diesen Aufgaben unterstützt: ein Digital Asset Management System.

Die Rolle von Digital Asset Management

DAM-Systeme gehen über einfache Speicherlösungen hinaus: Du kannst damit alle Medieninhalte verwalten, die Du produkt- oder markenbezogen weitergeben möchtest. Die Systeme – wie unser TESSA DAM – stellen Dir Mechanismen zur Verfügung, das Material zu integrieren, zu verwalten und weiterzugeben. Das betrifft auch Funktionen wie Metadaten-Management, das die Bilder mit relevanten Informationen wie Urheberrechten, Nutzungshistorie und Versionierung verknüpft. Darüber hinaus ermöglichen DAM-Systeme eine fein abgestimmte Zugriffskontrolle, wodurch sichergestellt wird, dass nur berechtigte Personen auf bestimmte Bilder zugreifen können. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die mit sensiblen oder urheberrechtlich geschützten Bildern arbeiten.

DAM-Systeme sind nicht nur für große Unternehmen relevant. Auch kleinere Unternehmen und Start-ups können von DAM profitieren, indem sie frühzeitig eine strukturierte und effiziente Bildverwaltung etablieren. Dies kann Zeit sparen, Fehler reduzieren und die Markenkonsistenz auch bei schnellem Wachstum und Veränderungen aufrechterhalten. Darüber hinaus können DAM-Systeme die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen internen Abteilungen und auch mit externen Partnern wie Werbeagenturen und Freelancern erleichtern.

Fazit

Mit Integration eines DAM-Systems zum Erfolg

Die Integration eines DAM-Systems in die Marketingstrategie einer Brand ist entscheidend, um in der heutigen visuell dominierten Geschäftswelt erfolgreich zu sein. Es geht nicht nur darum, Bilder effizient zu verwalten, sondern auch darum, eine konsistente und wirkungsvolle, visuelle Kommunikation zu gewährleisten. In einer Welt, in der Bilder eine derart zentrale Rolle in der Markenbildung spielen, ist ein DAM-System ein unverzichtbares Werkzeug für Marken, die ihre Brand Awareness erhöhen, ihr Image verstärken und letztendlich ihren Marktwert steigern wollen.

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Andreas Werner
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