Export

Daten, Assets, werden normalerweise in einer Datenbank gespeichert, um diese auch wieder zu exportieren und in ein Zielsystem zu kopieren. Exportieren heißt beim TESSA DAM „Teilen/Veröffentlichen“. Damit wird ein Vorgang in Gang gesetzt, mit dem ein Warenkorb an Assets oder eine dynamische Sammlung von Assets einem bestimmten Verwendungszweck zugeführt werden. „Dynamisch“ heißt in diesem Zusammenhang, dass eine Suche als Basis für einen Export genutzt wird. Wenn diese Suche am darauffolgenden Tag neue Treffer erzielt – neue passende Assets im DAM sind – können diese automatisiert exportiert werden. Dabei kann der Export-Weg durchaus unterschiedlich sein. Es kann beispielsweise eine E-Mail sein, die einmalig oder täglich verschickt wird mit einem Downloadlink auf eine ZIP-Datei. Möglich ist auch ein FTP-Verzeichnis, in das einmalig oder regelmäßig neue Dateien zugeführt werden. Sollte das Zielsystem eine Anwendung sein, die Exporte leichter als JSON (JavaScript Object Notation) entgegennimmt, dann funktioniert auch dies mit einem elaborierten DAM.

Bei einem Export wird zudem spezifiziert, welche Qualität die zu exportierenden Assets haben und wie lange der Zugriff darauf möglich ist. Die Qualität der zu exportierenden Assets wird im DAM durch Channels festgelegt, u.a. das Dateiformat, welche Größe ein Foto haben soll, Farbräume, Komprimierung etc.

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